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7.4.2 Ein Optimum bei Tolerierung von Abfallproduktion

Für eine Anzahl von a=100 Beschäftigten ergibt sich eine bedarfsgerechte Wirtschaftsstruktur mit den Produktionsvolumina xoptimal unter den Bedingungen, dass Vollversorgung ak=100 und Vollbeschäftigung aeg=100 verbindlich festgelegt wurde und dazu ein Maximum eines bedarfsgerechten Sortiments an zusätzlichen Konsumgütern angestrebt wurde, was durch den Faktor flmax= 9,2 zum Ausdruck kommt.

Hier sollten jetzt die Vektoren x_optimal und input_optimal erscheinen!

Um die Produktion und den Konsum bedarfsgerecht realisieren zu können, ist das Gütersortiment inputoptimal = wgoptimal notwendig.

Es entsteht in der Warenart i3=6 , das sind die organischen Nebenprodukte, ein Abfall von xn2+1+i3=22= 9,72. In der Warenart i3=7, den anorganischen Nebenprodukten, fällt dagegen kein Abfall an. Als Abfall im engeren Sinn ist hier gemeint, was nicht wieder in den Reproduktionsprozess eingeht und auf Dauer in der Umwelt deponiert werden muss. Alles andere muss man präziser als Nebenprodukte bezeichnen. Prinzipiell kann jedes Produkt durch langfristige Überproduktion zum Abfall werden.

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