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Kurzfassung

Bei einseitig belasteten zylindrischen Gleitgelenken führt weder die "Keilströmung" noch die "Quetschströmung" im Schmierspalt zu einem ausreichenden hydrodynamischen Druck, der den Kontakt zwischen Lagerschale und Zapfen und damit den Verschleiß dauerhaft vermeidet. Es wird eine Möglichkeit gezeigt, wie durch Versatz einzelner Abschnitte des Gelenks dieses Problem gelöst werden kann. Zur Auslegung solcher Gelenke ist eine genaue Simulation der Schmiermittelströmung im Kavitationsgebiet erforderlich. Das ist mit dem Programm SIRUIS möglich, was am konkreten Beispiel demonstriert wird. Es wird ein Ausblick gegeben für die Weiterentwicklung dieses Effekts.

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